Einfache Mietspiegel für Weinstadt und Remshalden 2021 Im Auftrag der Stadt Weinstadt und der Gemeinde Remshalden.
Die (einfachen) Mietspiegel für Weinstadt und Remshalden werden 2021 in Kraft gesetzt worden. Sie basieren auf Analysen von Wohnungsinseraten und preislicher Anlehnung an qualifizierte Mietspiegel benachbarter Städte.
Einfacher Mietspiegel Leonberg 2020 Im Auftrag der Stadt Leonberg.
Der (einfache) Mietspiegel für Leonberg wurde 2020 in Kraft gesetzt. Er basiert auf Analysen von Wohnungsinseraten und preislicher Anlehnung an qualifizierte Mietspiegel benachbarter Städte.
Qualifizierte Mietspiegel Tübingen, Kirchentellinsfurt und Dettenhausen 2020 Im Auftrag der Universitätsstadt Tübingen und der Gemeinden Kirchentellinsfurt und Dettenhausen.
Der qualifizierte Mietspiegel Tübingen ist im Oktober 2020 in Kraft gesetzt worden. Ebenso die Mietspiegel der Gemeinden Dettenhausen und Kirchentellinsfurt, die im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts entstanden sind.
Die Mietspiegel basieren auf einer schriftlich-postalischen Mieterbefragung.
Einfache Mietspiegel im Raum Reutlingen 2019 Im Auftrag von Haus & Grund Reutlingen und Region e.V. und Mieterbund Reutlingen-Tübingen e.V.
Für das gesamte Kreisgebiet des Landkreises Reutlingen wurden in Anlehnung an den qualifizierten Mietspiegel der Stadt Reutlingen einfache Mietspiegel aufgestellt. Die Preisabstandsmessung zwischen und innerhalb von Gemeinden erfolgte auf Basis von Wohnungsinseraten.
Qualifizierter Mietspiegel Reutlingen 2018, Fortschreibung 2020 Im Auftrag der Stadt Reutlingen.
Der erste (qualifizierte) Mietspiegel Reutlingens ist Ende 2018 erscheinen.
Er basiert auf einer schriftlich-postalischen Mieterbefragung.
Einfache Mietspiegel im Raum Ludwigsburg seit 2018 Im Auftrag von Haus & Grund Region Ludwigsburg e.V. und Mieterbund Ludwigsburg e.V.
Für einen großen Teil des Kreisgebiets des Landkreises Ludwigsburg wurden in Anlehnung an den qualifizierten Mietspiegel der Stadt Ludwigsburg einfache Mietspiegel aufgestellt. Die Preisabstandsmessung zwischen und innerhalb von Gemeinden erfolgte auf Basis von Wohnungsinseraten.
Einfache Mietspiegel Eberbach/Neckar seit 2017 Im Auftrag der Gemeinde Eberbach.
Der erste (einfache) Mietspiegel für Eberbach am Neckar wurde 2017 in Kraft gesetzt. Er basiert auf Analysen von Wohnungsinseraten und preislicher Anlehnung an qualifizierte Mietspiegel benachbarter Städte.
Qualifizierter Mietspiegel Rastatt 2017/2018, Fortschreibung
2019/2020 und Neuaufstellung 2021/2022 Im Auftrag der Stadt Rastatt.
Der erste (qualifizierte) Mietspiegel Rastatt wird Ende 2016 erscheinen.
Er wird auf einer schriftlich-postalischen Vermieterbefragung basieren.
Mietspiegel Waiblingen 2016 Im Auftrag der Stadt Waiblingen, 3/2016.
Der (einfache) Waiblinger Mietspiegel beruht auf einem Regressionsmodell,
für das Daten aus Mietanzeigen verwendet wurden. Da das Marktpreisniveau
(gemäß den Mietanzeigen) nicht dem Mietspiegelniveau entspricht, wurde das
Preisniveau noch entsprechend justiert.
Leistungsverzeichnis für den kommenden Mietspiegel Mannheim Im Auftrag der Stadt Mannheim, 2/2016.
Aufgrund methodischer Änderungen wurde das Leistungsverzeichnis dem
geänderten Bedarf angepasst.
Die Verbreitung von Mietspiegeln in Baden-Württemberg Im Auftrag von Haus und Grund Württemberg, 11/2015.
Im November 2015 gab es in 100 Gemeinden in Baden-Württemberg einen Mietspiegel. In diesen Gemeinden wohnten 37% der Landesbevölkerung.
Von den 68 Gemeinden, in denen die Mietpreisbremse eingeführt wurde, verfügten 48 über keinen Mietspiegel. Dies ist problematisch, weil in
diesen Fällen die Vermieter und Mieter nicht die erforderliche Orientierung
über die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete haben.
Stuttgarter Mietspiegel 2013/2014 erschienen (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2012. Link
Stuttgarter Mietspiegel 2011/12 erstmals mit energetischer Sanierungskomponente und neuer Lagebeurteilung (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2011. Link
Zum Stuttgarter Mietspiegel 2009/2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 2/2009. Link
Zum Stuttgarter Mietspiegel 2007/2008 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2007. Link
Zum Stuttgarter Mietspiegel 2005/2006: Mietpreisniveau stieg zwischen 2002 und 2004 um 5,9 Prozent (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2005. Link
Preisinformationen zu den Immobilienmarktsegmenten werden aus Befragungen,
Inseraten oder Preissammlungen gewonnen. Die Daten aus Wohnungsanzeigen
stellen in der Praxis die geeignetste Datengrundlage für kleinräumigen Analysen
dar.
Preisinformationen können sowohl innerorts als auch überörtlich
ausgewertet werden. Kennt man z.B. die Mietpreisabstände zwischen zwei
Gemeinden A und B, kann ein Mietspiegel, der für die Gemeinde A erstellt
wurde, datengestützt auf die Gemeinde B übertragen werden.
Mietpreisbremse in Baden-Württemberg - eine kritische Prüfung der Gebietskulisse Im Auftrag von Haus und Grund Württemberg, 11/2015.
Bei der Definition der Gebietskulisse hat das Land Baden-Württemberg
zwei zentrale Indikatoren definiert, mit denen sich ein angespannter
Wohnungsmarkt diagnostizieren lässt (Wohnungsversorgungsgrad und
Warmmietbelastungsquote). Der Rechenweg wurde kritisch geprüft.
Das Mietniveau von Büroflächen in Stuttgart 2014 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 6/2015. Link
Das Preisniveau von Eigentumswohnungen 2014 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 6/2015. Link
Preisniveau der Eigentumswohnungen in Stuttgart 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2011. Link
Für die Aufsätze zum Eigentumswohnungsmarkt / Büromarkt habe innerörtliche und überörtliche Preisabstände
berechnet. Datengrundlage waren Daten aus
Wohnungsinseraten / Inseraten für Bürofläche.
Kleinräumiges Mietniveau in Stuttgart 2009/2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 10/2011. Link
Dies war meine erste untergemeindliche Mietpreisanalyse, die auf
Preisangaben in Inseraten eines Internetportals basierte. Besonders wichtig
war mir damals zu klären, inwiefern sich die Wohnungsstruktur am Markt von
der im Bestand unterscheidet. In Internetportalen werden z.B.
überproportional viele Neubauwohnungen am Markt angeboten, weshalb auch das
durchschnittliche Preisniveau der aktuellen "Marktmieten" relativ weit über
dem für Bestandsmietverhältnisse (im Schnitt älterer Wohnungsbestand) liegt.
Kleinräumiges Mietniveau in Stuttgart 2008 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2009. Link
Diese Analyse basierte auf dem Zusammenspielen von
Mietinformationen mehrerer Mietspiegelbefragungen. Auswertungen von Befragungen
lassen Aussagen zu den Mieten zu, die Mieterhaushalte tatsächlich zahlen müssen. Die aktuellen Marktmieten, wie
sie in Inseraten veröffentlicht werden, muss hingegen nur ein
Teil der Mieter entrichten (der kleine Teil der Mieter, der erst kürzlich in eine
Wohnung eingezogen ist).
Unterkunftskosten im Betreuten Wohnen für Senioren 2008 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 4/2009. Link
In Reaktion auf eine gerichtliche Auseinandersetzung wurde empirisch untersucht, welche
Wohnkosten im betreuten Wohnen als "angemessen" angesehen werden
können.
Mietpreisentwicklung in Stuttgart zwischen 1996 und 2006 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 7/2007. Link
Die
Schwierigkeit von langfristigen Preisvergleichen auf dem Mietmarkt ist, dass
die Qualität der Wohnungen durch Modernisierungen und Neubau im Zeitverlauf
im Schnitt verbessert. Ein Teil der Mietpreissteigerungen
ist letztlich auf Qualitätsverbesserungen zurück zu führen. Für die
Preisermittlung habe ich vergleichbar der Messung der Verbraucherpreise eine Art
über die Jahre vergleichbaren "Wohnungswarenkorb"
definiert.
Befragungen
Kundenbefragung im Baurechtsamt 2013 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2013. Link
Diese Befragung war mutig, weil sie trotz einer bekannt
kritischen Einstellungen gegenüber dem Baurechtsamt erfolgt ist. Dieser Mut wurde durch besonders viele
wertvolle Erkenntnisse und Anregungen belohnt.
Ergebnisse des Alterssurveys 2012 (Bericht) Themenheft, 2013. Link
Der Alterssurvey, eine Befragung der Generation 50+ in Stuttgart, wurde vom
Sozialamt der Stadt Stuttgart in Auftrag gegeben und von Angehörigen des
Sozialamts ausgewertet. Mein
Part war die Datenaufbereitung im Bereich der Armutsmessung und dem barrierefreien
Wohnen.
Bürgerumfrage: Einkommensstruktur in Stuttgart 2013 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 11/2013. Link
In empirischen Befragungen sind Informationen zur Einkommensstruktur
eher schwierig zu gewinnen. Die Antwortquote sozial
schwächerer Haushalte ist relativ niedrig, die Frage nach dem Einkommen
etwas heikel, weshalb das Einkommen in groben Kategorien erfragt wird. Das tatsächliche "Nettoeinkommen"
ist auch vielen gar nicht so
ganz genau bekannt (schwankende Kapitaleinkünfte, Gegenwert der Miete für
selbstgenutztes Wohneigentum ...). Im Rahmen dieser Analyse waren einige rechnerische
Hürden zu überwinden, wobei Vergleichsdaten aus dem Mikrozensus zur
Orientierung genutzt wurden.
Wahltagsbefragung: Kirchgänger in Stuttgart 2005 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2006. Link
Hier stellte sich heraus, dass eine formal hohe
Bildung in Verbindung mit relativ häufigen Kirchenbesuchen steht.
Altersstruktur der Bewohner von Eigentumswohnungen 2009 und prognostischer Ausblick auf die Nachfrageverschiebungen (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 3/2012. Link
Eine komplexe Themenstellung mit ambivalenten Ergebnissen. Ein Rückgang der Zahl an Familienhaushalten
(Verkleinerung der Haushalte), die Alterung der
Bevölkerung (verbunden mit einer sich im Schnitt erhöhenden Eigentümerquote) und ein
Spezialisierungsmuster der Gemeinden (Familienwohnen vs. Singlewohnen)
dürfte örtlich zu sich relativ stark unterscheidenden Entwicklungen auf dem
Immobilienmarkt führen.
Energetische Sanierungen und Heizkostenersparnisse 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 9/2011. Link
In der Analyse wurde der Einspareffekt durch energetische Sanierungen
mithilfe von Angaben der in der Wohnungsmarktbefragung befragten Haushalten zu
ihren Heizkosten und dem energetischen Zustand von Gebäuden ermittelt.
Energetische Gebäudesanierungen in Stuttgart 2009 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2010. Link
Eine umfassende Analyse des Sanierungsverhaltens von Privateigentümern
und institutionellen Eigentümern.
Beurteilung der Wohnumgebung aus Sicht der Stuttgarter Bevölkerung 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 3/2007. Link
Kleinräumige Wohnflächenversorgung in Stuttgart 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 3/2007. Link
Methodischer Kniff war hier eine haushaltsspezifische und
altersstrukturbereinigte Betrachtung der Wohnflächenversorgung. Die
Vorgehensweise ist vergleichbar
dem Singleäquivalente-Konzept bei der Messung von
Einkommensunterschieden (ein Paarhaushalt hat z.B. nicht den doppelten
Flächenbedarf wie ein Singlehaushalt).
Der Mietmarkt in Stuttgart 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2005. Link
Umzugsmotivanalyse 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2005. Link
Bildung von Wohneigentum in Stuttgart 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2005. Link
Auf Basis der Wohnungsmarktbefragung habe ich Einflüsse von Alter,
Einkommen und unterschiedlicher Motivlagen auf die Wohneigentumsbildung analysiert.
Analyse des Wohnungsmarkts in Stuttgart 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2005. Link
Hierbei handelt es sich um ein Gesamtauswertung der Wohnungsmarktbefragung.
Wohnfläche und Wohnraumunterversorgung in Stuttgart 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2005. Link
Statistische Analysen
Methodische Betreuung des SIKURS-Projekts Im Auftrag der Städtestatistik, seit 12/2015. Link
Sikurs ist eine seit Jahrzehnten bewährte und ständig fortentwickelte Software zur Abschätzung der innerstädtischen oder überberregionalen Bevölkerungsentwicklung.
Im Baukastenprinzip kann die Methode gemäß dem Bedarf und der Datenverfügbarkeit passend zusammen gestellt werden. Ist die Bevölkerungsentwicklung abgeschätzt kann darauf aufbauend
auch noch eine Haushaltsprognose aufgesetzt werden (z.B. zur Abschätzung des künftigen Wohnungsbedarfs).
Regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung für Baden-Württemberg
(Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 1/2004. Link
Wanderungsanalyse für Baden-Württemberg In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 1/2004. Link
Regionale Fertilitäts- und Sterblichkeitsunterschiede In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 1/2003.
Zur Entwicklung des Altersaufbaus der Bevölkerung bis zum Jahr 2020
(Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 4/2002.
Regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung für Baden-Württemberg bis 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 3/2000.
Arbeiten im Alter 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 10/2011. Link
Wege zur Arbeit: Pendlerentfernungen in der Region Stuttgart 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 7/2011. Link
Stuttgart 2009 sowohl für junge Akademiker als auch für niedrig qualifizierte Beschäftigte als Wohnsitz attraktiv (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 10/2010. Link
Entwicklung der Zahl der hochqualifizierten Beschäftigten in deutschen Großstädten 2000 und 2009 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 7/2010. Link
Neue Datenquelle - Arbeits- und Wohnorte der Beamten innerhalb des Stadtgebietes 2009 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 4/2010. Link
Der Stuttgarter Arbeitsmarkt in der Wirtschaftskrise 2008/2009 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 3/2010. Link
Bildungsstruktur der Erwerbstätigen in Stuttgart 2006 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2007. Link
Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort Stuttgart bis Juni 2006 erneut rückläufig (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2007. Link
Kleinräumige Arbeitslosenquoten in Stuttgart 2005 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2007. Link
Wachsende Pendlerströme zwischen 1995 und 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 9/2006. Link
Struktur der Arbeitslosigkeit in Stuttgart im Großstadtvergleich 2004 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 12/2005. Link
Prognose der Erwerbspersonen in Stuttgart 2002 bis 2020 (Aufsatz)
In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2005. Link
Kleinräumige Einkommensverteilung in Stuttgart 2009 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2012. Link
Die Auswertung der Einkommenssteuerstatistik zu innerörtlichen Einkommensunterschieden wurde nach einer umfangreichen
Datenaufbereitung (Korrektur von Straßenfehlschreibweisen, Erzeugung eines
Adressrasters, Aggregation von Adressen auf datenschutzwahrend große Gebiete
...).
Struktur der Wohngeldempfänger in Stuttgart 2010 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2011. Link
Für dieses Projekt wurden Informationen aus verschiedenen
Datenquellen zusammengeführt. Dies ist nur im Schutz einer abgeschotteten
Statistikstelle möglich. Anlass für
die Auswertung war die Einführung des Bildungspaket für Grundsicherungs- und
Wohngeldempfänger. Es galt, die Kinderzahl von Wohngeldempfängern und die
Altersstruktur der Kinder in Erfahrung zu
bringen.
Anteil der Empfänger von ALG II Sozialgeld-Leistungen im Dezember 2008 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 4/2009. Link
Kleinräumige Einkommensverteilung in
Stuttgart 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 4/2009. Link
Kleinräumige Analyse der Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld 2007 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2008. Link
Festlegung der Einkommensgrenzen zum Bezug
der Stuttgarter Bonuscard (Berechnungen für das Sozialamt Stuttgart zuletzt
2014) Link
Auswertungen zur Administrierung der
Stuttgarter Familiencard 2009 (Berechnungen für das Sozialamt Stuttgart) Link
Analyse der Kundenströme zur Optimierung
von Öffnungszeiten 2013 (Berechnungen für das Amt für öffentliche Ordnung
der Stadt Stuttgart)
Regionalisierte Kaufkraftberechnungen für Baden-Württemberg
(Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 10/2000.
Stuttgarter Unternehmer mit Migrationshintergrund - Eine Studie zur Stuttgarter Migrantenökonomie In: Broschüre der Abteilung Integration der Stadt Stuttgart. Link
Betriebsneugründungen in Stuttgart im Zeitraum 2004 bis 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 10/2007. Link
Der Finanzplatz Stuttgart 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2007. Link
Die wirtschaftliche Entwicklung Stuttgarts im Vergleich zur Region, den Stadtkreisen und dem Land Baden-Württemberg 1990 bis 2004 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 8/2007. Link
Wirtschaftlicher Strukturwandel in
Stuttgart 2004 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 9/2006. Link
Regionale „Internetaktivität” in
Baden-Württemberg In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 5/2002.
Fast 3,5 Millionen Übernachtungen in Stuttgart im Jahr 2014 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2015. Link
Konjunkturelle Einflüsse der Beherbungsstatistik 2014 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2015. Link
Leichter Anstieg der Übernachtungszahlen im ersten Halbjahr 2013 in Stuttgart (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 5/2013. Link
Kultur: Veranstaltungen in Stuttgart im April 2009 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 6/2009. Link
Zur Anbindungsqualität an das ÖPNV- das Straßennetz in Stuttgart 2006 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2007. Link
Fahrtzeiten mit dem ÖPNV in die Stuttgarter Innenstadt 2005 (Aufsatz) In: Statistisches Monatsheft der Landeshauptstadt Stuttgart, 1/2007. Link
Wohnungsmarktberichte des Statistischen Amtes der Stadt Stuttgart (zweijährig ab 2004 bis
2012, Mitarbeit) Link
Statistische Jahrbücher des Statistischen Amtes der Stadt Stuttgart
(Statistischer Tabellenband, Koordination, Mitarbeit und Automatisierung der
Erstellung) Link
Datenkompass des Statistischen Amtes der Stadt Stuttgart
(Bezirksatlas, Koordination, Mitarbeit und Automatisierung der Erstellung) Link
Programmierung (VBA)
Regresspolation In diesem Makro vereint sind zwei Methoden zur kleinräumigen Schätzung,
die Interpolation und die Regression. Die Idee dahinter: Eine
Interpolationsrechnung, bei der Befragungsergebnisse im Umfeld geglättet werden, "leidet"
lokal in der Regel unter Zufallseinflüssen und
kleinräumig niedrigen Besetzungszahlen. Durch den Einbezug zusätzlicher Informationen (z.B. zum Einkommen, der Haushalts- und Gebäudestruktur)
in einer parallel erfolgenden Regressionsrechnung kann man den Schwächen der Interpolationsrechnung,
ihrer Neigung zu lokal extremen Ausprägungen, begegnen. In der
Regressionsrechnung wird der Einfluss bekannter Parameter auf die zu erklärende Variable berechnet und darauf basierend eine kleinräumige Schätzung vorgenommen.
Im letzten Schritt werden die beiden kleinräumigen Schätzungen dann zu einem verlässlichen Gesamtbild
kombiniert.
Interpolation (vom Punkt zur Fläche) Ziel dieser Rechnung war es, aus punktbezogenen Informationen,
flächendeckende Schätzungen abzuleiten. Hier sind verschiedene Varianten
denkbar: z.B. Mittelwerts- oder Medianberechnung im definierten Umkreis um
einen Punkt; abstandsgewichtete Mittelwertsbildung im definierten Umkreis;
Mittelwertsbildung in einem flexiblen Umkreis, dessen Durchmesser so gewählt
wird, dass immer genügend Merkmalsträger (z.B. mindestens 50 Einwohner) in
der Berechnung des Gebietsmittelwertes zusammengefasst werden. Auch ist es
möglich, themenspezifische Besonderheiten in der Auswertung zu
berücksichtigen, indem z.B. nur Punkte in der gleichen Straße für die
Interpolation genutzt werden. Das ist z.B. bei der Kartierung des
Meinungsbild der Bevölkerung zum Verkehrslärm sinnvoll.
Automatisierte Kartenerstellung An die Interpolation angeschlossen ist in der Regel eine
Kartierung der Ergebnisse. Diese kann in Excel automatisiert werden.
In automatisierten Punkt-Streuungsdiagrammen entstehen nahezu professionellen Ansprüchen genügende Karten. Anhand des Kartenbilds kann
mit einem Blick geprüft werden, ob die vorgeschaltete Berechnung
(z.B. die Interpolation) noch einmal mit anderen Parametern durchgeführt werden sollte oder
die Rechnung bereits zu einem guten Ergebnis geführt
hat.
Zuordnung nächstgelegener gültiger Adressen zu fehlerhaften
Adressen Hier handelt es sich streng genommen um keine
Programmierung, sondern um einen über mit geschachtelten Formeln realisierte Zuordnung von
gültigen, nächstliegenden Adressen zu fehlerhaften Adressen (im Falle
von unbekannten oder ungültigen Hausnummern). Diese Zuordnung wird
im Regelfall an ein Makro angeschlossen, mit dem fehlerhafte /
nicht-offizielle Straßenschreibweisen korrigiert werden.
Automatische Zuordnung von Straßennamen bei fehlerhafter /
abweichender
Straßenschreibweise (über ein Ähnlichkeitsmaß) Straßenschreibweisen können in unterschiedlichen
Datenquellen voneinander abweichen. Selbst in offiziell geführten
Registern werden oft nicht die gleichen Schreibweisen verwendet. Um
adressbezogene Daten aus zwei Datenquellen miteinander verknüpfen zu
können, ist ein automatischer Abgleich der Straßenschreibweisen
hilfreich. Eine Postleitzahl sollte in diesen Abgleich auch stets
einbezogen werden, da es zumindest in größeren Städten oder Gemeinden
mit vielen Teilorten Straßennamen auch mehrmals geben kann (z.B.
Wilhelmstraße, Marktstraße ...). Über die ersten (fünf) Buchstaben am
Wortanfang und die berechnete Ähnlichkeit in der Schreibweise erfolgt automatisiert die Zuordnung eines
Straßennamens. Ein menschlicher Eingriff ist nur bei niedrigen
"Qualität" der Zuordnung nötig, so dass der Arbeitsaufwand selbst beim
Abgleich großer Adressbestände niedrig ist.
Namens-/Adressabgleiche (Ähnlichkeitsmaß) Methodisch sehr ähnlich zum Abgleich von
Straßenschreibweisen erfolgen auch Namensabgleiche. In der Praxis dient
ein entsprechendes Makro vor allem dazu, einer in einem Register verzeichneten
Person
ein Merkmal aus einem anderen Register zuzuordnen (über einen
Namens-Adressen-Abgleich). Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn
bestimmte Personen von der Ziehung der Stichprobe für eine Befragung
ausgeschlossen werden sollen. Beispiel Mietspiegel: weil sich die
Befragung letztlich nur an Mieter richtet, ist es sinnvoll, alle im
Eigentum Wohnenden aus der Grundgesamtheit der potenziell zu Befragenden
auszuschließen. Immer wenn Name und Adresse eines im
Grundbuch eingetragenen Eigentümers mit dem Name und Adresse im Einwohnerregister vollständig oder
mit genügend hoher Ähnlichkeit übereinstimmt, sollte diese Person (und
deren Angehörige) nicht in die Stichprobe gelangen. Solche automatisierten Registerabgleiche
benötigen selbst bei großen Datenbeständen nur kurze Zeit und
sparen erhebliche Kosten. Aus Datenschutzgründen sind solche Abgleiche
aber nur in
vom Verwaltungsvollzug "abgeschotteten" kommunalen Statistikstellen
möglich.
Thiessenpolygone: Ermittlung der Nachbarschaftsverhältnisse von
Punkten / Zusammenfassung von benachbarten Punkten zu Gebieten Bei der Zusammenfassung von Adressen / Baublöcken zu
Gebietseinheiten ist es wichtig, Nachbarschaftsbeziehungen zu
kennen. Sind diese bekannt, lassen sich Gebiete z.B. so lange
(automatisiert) zusammenfassen, bis die Gebiete eine genügend große Zahl
an Merkmalsträgern aufweisen (z.B. ausreichend viele Einwohner), um statistische
Auswertungen sinnvoll vornehmen zu können oder Daten für diese Gebietseinheiten von dritter
Seite überhaupt erst erhalten zu können (manche Datenlieferanten setzen aus
Datenschutzgründen Mindestbesetzungen für Gebietseinheiten voraus). Mit
Thiessenpolygonen lassen sich für Punkte (Koordinatenpaare) die
Nachbarschaftsverhältnisse feststellen. Bei der Zusammenfassung zu
größeren Gebietseinheiten kann der geeignetste Nachbar über die
Entfernung, Zugehörigkeit zur gleichen administrativen Einheit (z.B.
gleicher Stadtteil), eine ähnliche Merkmalsausprägung (z.B. vergleichbar
hohe Arbeitslosenquote) oder die Zahl der Merkmalsträger des Nachbargebiets gefunden
werden. Wird bei der Zusammenfassung immer der kleinste Nachbar (z.B.
mit den wenigsten Einwohnern besetzte)
gewählt, ergibt sich in der Auswertung die größte Zahl an Gebieten, also
im kartierten Resultat optisch das schärfste Kartenbild.
Standortsuchmodell: gewichtete minimale Wegedistanzen Wenn es in einer Stadt z.B. 19 Supermärkte gibt, könnte
sich die Frage stellen, wo am Besten der 20. angesiedelt werden sollte.
Welcher (theoretische) Standort würde die Wegedistanzen der Einkaufenden
von ihrer Wohnung aus unter den gegebenen Bedingungen minimieren?
Übertragbar ist diese Fragestellung auf Bushaltestellen, Stellplätze für
Autoverleih- und Fahrradverleihsysteme, Müllsammelstellen ...
Kürzeste Wege: Minimierung von Gesamtwegelängen zwischen
Adressen Wenn mehrere Punkte nacheinander besucht werden sollen
(z.B. im Rahmen einer Interviewerbefragung wie beim Zensus) stellt sich die Frage, in
welcher Abfolge die Punkte besucht werden könnten, um die kürzeste
Wegstrecken zurücklegen zu müssen. Ein solcher
Algorithmus lässt sich anlassbezogen
maßschneidern.
Automatisierte Erstellung des Statistischen Jahrbuchs
der Stadt Stuttgart und
des Datenkompass (Stadtbezirksatlas)
Bei diesen Makros ging es darum, große, in Excel gehaltene
Datenbestände (Tabellen) auf automatisierte Weise in
Word-Dateien zu kopieren. Dadurch sanken die Bearbeitungsdauern
für die mehrere 100 Seiten starken Veröffentlichungen erheblich.
Beratung, Vorträge, Seminare
Workshop VDSt
2014: Rasterdaten - Eine Revolution der kleinräumigen Statistik?: Interpolation von Befragungsdaten. Vom Punkt zum Raster Link
Statistische Woche in Wien, 2012: "Migrantenökonomie in Stuttgart,
eine Sonderauswertung des Unternehmensregisters"
Statistische Woche in Köln, 2008: „…geht doch!“ Analyse- und
Darstellungsmöglichkeiten der Gründungsökonomie in Stuttgart
Stategiekonferenz Kinderarmut der Stadt Stuttgart 2008: Vortrag zur
Familienarmut